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Ein durchdachtes Brandschutzkonzept ist in jedem Unternehmen Pflicht – und dazu gehört auch die Ausbildung von Brandschutzhelfern. In Städten wie Bonn, Köln oder Düsseldorf führen immer mehr Betriebe entsprechende Schulungen durch, um Mitarbeiter im Ernstfall optimal vorzubereiten. Doch wer genau sollte daran teilnehmen und warum ist diese Ausbildung so wichtig?

Was ist ein Brandschutzhelfer?

Ein Brandschutzhelfer ist ein speziell geschulter Mitarbeiter, der im Brandfall erste Maßnahmen ergreift, Evakuierungen unterstützt und bei der Prävention hilft. Die Ausbildung ist nach Arbeitsstättenrichtlinie ASR A2.2 und den Vorgaben der DGUV vorgeschrieben.

Wer muss geschult werden?

  • Unternehmen in Bonn und Umgebung: Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass mindestens 5 % der Beschäftigten als Brandschutzhelfer ausgebildet sein müssen.
  • Bürogebäude in Köln oder Düsseldorf: Hier sollten pro Etage mindestens ein bis zwei geschulte Personen vorhanden sein.
  • Industriebetriebe in Aachen oder Düren: Aufgrund höherer Gefahren sind hier oft mehr Helfer notwendig.
  • Einrichtungen in Baesweiler oder Heinsberg: Auch kleinere Betriebe profitieren von geschulten Brandschutzhelfern, um Sicherheit zu gewährleisten.

Inhalte der Schulung

  1. Theorie: Grundlagen des Brandschutzes, Brandursachen, gesetzliche Vorgaben.
  2. Praktische Übungen: Umgang mit Feuerlöschern, Evakuierungsszenarien.
  3. Risikobewertung: Erkennen von Gefahrenquellen im eigenen Betrieb.
  4. Zusammenarbeit mit Feuerwehr: Verhalten im Ernstfall.

Warum ist die Schulung so wichtig?

  • Rechtssicherheit: Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften, Vermeidung von Bußgeldern.
  • Sicherheit der Mitarbeiter: Schnelles und richtiges Handeln rettet Leben.
  • Schutz von Sachwerten: Kleine Brände können sofort eingedämmt werden.
  • Betriebskontinuität: Vermeidung langer Ausfallzeiten durch Schäden.

Praxisbeispiele aus Bonn

  • Ein Unternehmen in Bonn-Beuel hat 10 % seiner Belegschaft geschult, um doppelte Sicherheit zu schaffen.
  • In Bonn-Zentrum führen Bürogebäude regelmäßig Evakuierungsübungen mit Brandschutzhelfern durch.
  • In Bonn-Duisdorf unterstützt ein lokaler Fachbetrieb Firmen bei der kontinuierlichen Weiterbildung.

Und wann melden Sie Ihre Mitarbeiter zur Schulung in Bonn an?

Ob kleines Büro in Baesweiler, Produktionsstätte in Heinsberg oder Verwaltung in Bonn – eine Brandschutzhelfer-Schulung sorgt dafür, dass im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.

👉 Unser Tipp: Planen Sie die Schulung nicht nur einmalig, sondern in regelmäßigen Abständen – so bleiben Kenntnisse aktuell und das Sicherheitsniveau hoch.


Haben Sie noch Fragen?

1. Wie lange dauert eine Brandschutzhelfer-Schulung?
In der Regel 4–6 Stunden, inklusive praktischer Übungen.

2. Muss die Schulung regelmäßig wiederholt werden?
Ja, alle 3–5 Jahre oder bei Änderungen im Betrieb.

3. Was kostet die Ausbildung?
Je nach Anbieter zwischen 100 und 200 Euro pro Person.

4. Ist die Teilnahme auch für kleine Unternehmen Pflicht?
Ja, unabhängig von der Größe müssen mindestens 5 % der Belegschaft geschult sein.


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